Es ist geschafft. Unsere eigenen 4 Waende auf Raedern wurden rundum renoviert und wir fuehlen uns pudelwohl.
Nachdem wir unsere letzten Wochenenden hauptsaechlich mit der Renovierung unseres Vans verbracht haben sind wir nun stolz euch das Ergebnis zeigen zu koennen.
Die Sitze mussten dringend gereinigt werden. Dafuer wurde mir die "airgun" in die Hand gedrueckt. Die pustet wirklich den letzten Dreck aus den Poren. Schoen war es jedoch nachher, dass dieser Dreck die eigenen Poren vertsopft hat.
Marlen nimmt sich das Auessere vor, bevor es ans Fieberglasmasseauftragen geht um die "kleinen" Rostloecher zu stopfen.
alles zugespachtelt und schon wieder schoen abgeschliffen. Die Fenster sind auch bereits abgeklebt, damit es ans Grundieren gehen kann.
Dieses "kleine" Rostloch zierte den Innenraum
wurde dann aber ausgetrocknet, zugeschweisst und mit einem extra Schaum ausgespritzt.
ein erneutes Auftragen der Spachtelmasse liess sich nicht vermeiden und das Abschleifen leider auch nicht, was dazu fuehrte, dass das komplette Auto nocheinmal einer Grundreinigung unterzogen wurde.
Ich bin ergraut...genauso wie der Rest des Innenraums.
Holy guacamole, we're done. It's time to go on the road!
Nachdem Charlene und James noch in den Genuss der deutschen Kueche kommen konnten, waren wir voller Freude uns am naechsten Morgen auf den Weg zu Finbar zu machen, welchen Marlen die letzten 3 Tage eifrig fuer seine anstehenden pruefungen vorbereitet hat. Wir wurden herzlich von Robyn (seiner Mutter) und Kate (Schwester) aufgenommen. Hierbei wurde mir klar, wie sehr ich doch meinen Lieblingsbruder vermisse, denn Finbar hatte grosses Interesse daran mich zu zickeln und einem zu vermitteln, wer denn der Boss hier sei.
Die Culleys wohnen in Pukekawa und das ist wirklich im Nirgendwo. Ich war immer der Annahme, dass Lena in Hembach wirklich abgeschnitten wohnt, doch dort gab es wirklich nichts ausser Wiesen, Himmel, Schafen und Kuehen. Aprops Kuehe. Marlen und ich haben Cowgirls gespielt und Finbar dabei geholfen seine 2 Kaelbchen vom Nachbarn abzuholen und in ihr neues Gehege zu leiten. Sie haben sogar besser gehoert als ich erwartet haette.
So, das war es fuer nun. Diesmal nur wenig Text, dafuer aber viele Bilder. Wir werden unserem ehemaligen Boss jetzt noch einen Besuch abstatten und uns dann auf den Weg nach Silvia Parks machen um Kirsten aufzusammeln.
Liebe Gruesse ins kalte Deutschland,
Eure Kathi